Operation solidarische Kommunikation

Kurzbeschreibung und Ziele

Das Projekt „Muslimisch gelesene Vielfalt im Gespräch“ möchte bekanntlich ein Debatten- und Begegnungsformat sein, bei dem unterschiedliche Meinungen, Erfahrungsschätze und Ansichten zusammengebracht und diskutiert werden können. Um das zu erreichen spielt eine produktive, wohlwollende und empathische Kommunikation von allen am Projekt teilnehmenden Menschen natürlich eine entscheidende Rolle.

In der Working Group möchten wir versuchen, die bestehenden Prinzipien der Kommunikation gemeinsam weiter zu entwickeln. Hierbei steht vor allem der Umgang in der konkreten Zusammenarbeit in unserem Projekt im Fokus. Die Working Group kann aber auch als Grundlage für andere Working Groups dienen, etwa wenn es um das Thema von Solidarität und Kritik innerhalb der muslimisch gelesenen Vielfalt geht.

Vor allem diese beiden Fragen sehen wir als grundlegend für die Working Group

  1. Muslimisch gelesene Vielfalt: Wer oder was ist das eigentlich?
  2. Kommunikation: Ja, aber wie und wie lieber nicht?

Das Ziel der Working Group könnte ein Art Leitbild des Projektes darstellen, das als Minimalkonsens für alle bisherigen und zukünftigen Teilnehmenden im Projekt dienen kann.

HINWEIS: Die Working Group „Operation solidarische Kommunikation“ ist die einzige Working Group, die direkt durch das Projektteam der TGD angestoßen wurde.

Stand der Dinge: Konzeptionierungsphase

Grundlage für die Inhalte der zu entwickelnden Kommunikationsstrategie können Vorschläge und Feedback sein, dass in bilateralen Gesprächen zwischen dem Projektteam und Menschen aus der Vielfalt der muslimischen gelesenen Communities. Zudem wurde während des Boxen-Stopp-Events 2021 Bedarfe, Potentiale und Herausforderungen erhoben.

Die Working Group wird derzeit noch zusammengeführt. Bei Interesse an der Mitwirkung melden Sie sich bitte.